Die große Wörterfabrik

Die große Wörterfabrik Musiktheater für Kinder ab 7 Jahren und Erwachsene von Martin Zels nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Agnès de Lestrade und Valeria Docampo.

Es gibt ein Land in dem die Menschen fast gar nicht reden. Das ist das Land der großen Wörterfabrik. In diesem sonderbaren Land muss man die Wörter kaufen und sie schlucken, um sie aussprechen zu können.

Wörter sind teuer, aber wer nicht so viel Geld hat, findet vielleicht im Schlussverkauf oder in der Mülltonne das eine oder andere Wort? Manchmal fangen Kinder Wörter, die der Wind aufgewirbelt hat, in ihren Schmetterlingsnetzen. Paul hat so gleich drei Wörter gefangen, aber es scheinen nicht die passenden zu sein, um Marie zu erklären, dass er sie furchtbar lieb hat.

Poetisches Musiktheater das vom Wert der Worte und eine zauberhafte Liebesgeschichte erzählt.
Martin Zels komponierte die Kammeroper für Countertenor, Violoncello, Violine und Perkussion.
Beatrix Cameron lässt während der Vorstellung Sandbilder entstehen, die als Projektion
auf Andreas Wagners Bühnenbild zu sehen sind.

Musiktheater für Kinder ab 7 Jahren und Erwachsene von Martin Zels
nach dem gleichnamigen Bilderbuch von
Agnès de Lestrade und Valeria Docampo.
Illustration Valeria Docampo © mixtvision Verlag
Uraufführung am Freitag 04.10.2013 im Theater Pfütze

Regie: Marcelo Diaz
Countertenor: Johannes Reichert,
Violoncello und Schauspiel: Irene von Fritsch
Schauspiel und Violine: Helwig Arenz
Schauspiel und Perkussion: Martin Zels
Kostüme und Live-Projektion: Beatrix Cameron
Bühne: Andreas Wagner

Eine Produktion der jungenMET
zeitgenössisches Musiktheater für junge Menschen in der Metropolregion
maßgeblich gefördert von der Emanuel Wöhrl Stiftung

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